Zoo Peking, Peking

Der Zoo von Peking ist im Jahre 1906 gegründet worden, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde er aber erst am 18. Juni 1908.
Die Fläche betragt ungefähr 90 Hektar.
Die Besucheranzahlen belaufen sich auf rund 8 bis 12 Millionen Besucher pro Jahr.
Der Park ist einer der grössten bedeutendsten, Zoos von Asien.

Der derzeitige Tierabestand besteht aus

• 150 Säugetierarten
• 260 Vogelarten
• 100 Reptilienarten
• 35 Amphibienarten
• 1000 Fischarten und Wirbellose

Als er im Jahre 1906 gegründet wurde nannte sich der Zoo zuerst nach Wan Sheng Yuan, der "Garten der unzähligen Haustiere". Er besaß damals eine Fläche von 3,5 Hektar
Mit der Verkündung einer chinesischen Republik im Januar des Jahres 1912 hat der Zoo von Peking zu ersten mal angefangen, Schwierigkeiten kennenzulernen. Die Probleme sind zum Teil Ende der zwanziger Jahre mit der Schaffung des Regimes Guomindang unter Chiang Kai Shek gelöst worden, aber Peking hat sein Hauptstadtstatut im Jahre 1928 verloren. Die Tiersammlung ist dann drastisch veringert worden.
Peking wird später 1937 bis 1945 von den Japanern besetzt und leidet unter dem Bürgerkrieg, ab unter Guomindang und den Kommunisten von Mao Zedong. Als Peking erneut sein Statut im Jahre 1949 erhält, zählt der Zoo nicht mehr als einen blinden Emu, drei Papageien und ein Dutzend Affen.
Ab dem Jahre 1958 wird die Fläche des Geländes aber stetig vergrößert, zahlreiche Gebäude und Einrichtungen werden gebaut, und die Tiersammlung steigt Jahr um Jahr. Schhließlich mit der Eröffnung eines neuen riesigen Aquariums und Gebäuden für Dickhäuter im Jahre 1999 zählt der Zoo von Peking heute etwa dreißig Häuser, die eine Fläche von 90 Hektar einnehmen.